Regie: Matthias Kaschig
Ausstattung: Jürgen Höth
Musik: Jo Flüeler
Philippe: Hanspeter Müller-Drossaart, Driss: Daniel Schröder, Magalie: Ulrike Beerbaum, Antoine, Bewerber, Pudel: Jonas Gruber
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Beste Unterhaltung und zur selben Zeit ein Stück, das zum Nachdenken anregt. Geschickt reduziert er jene Szenen, die man aus dem Film kennt und setzt auf die große Stärke des Theaters: die Unmittelbarkeit.
Rolf App, St. Galler Tagblatt
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Das ist Theater der Spitzenklasse.
Christian Felix, Der Landbote
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… ebenso zartbitter in der Gefühlswirkung wie der Film (...) der Lebensenergiestoss, den sie einem Theaterabend versetzen, ist groß. Tagesanzeiger, Christop Schneider Gehobenes Boulevardtheater mit besonderem Pfiff.
Alois Feusi, NZZ